Band 1: 1958 - 1961 | Band 2: 1962 - 1963 | Band 3: 1964 |
Band 4: 1965 | Band 5: 1966 | Band 6: 1967 |
Band 7: 1968 | Band 8: 1969 | Band 9: 1970 |
Band 10: 1971 - 1972 | Band 11: 1973 | Band 12: 1974 - 1975 |
Band 13: 1976 | Band 14: 1977 | Band 15: 1978 - 1979 |
Band 16: 1980 - 1981 | Band 17: 1982 - 1983 | Band 18: 1984 - 1985 |
Band 19: 1986 - 1987 | Band 20: 1988 - 1991 | Band 21: 1992 - 1995 |
Band 22: 1996 | Band 23: 1997 | Band 24: 1998 |
Band 25: 1999 | Band 26: 2000 - 2001 |
Band 27 2002 - 2003 |
Register | Inhaltsverzeichnis aller Bände | Schriften seit 2004 |
Die Edition beginnt mit dem Jahr 1958 und wird jahrgangsweise fortgesetzt. Sie bemüht sich um Vollständigkeit. Nicht aufgenommen wurden selbständige Publikationen (Bücher) - wohl aber Beiträge in Büchern. Die Funkmanuskripte sind gesondert ediert.Die Texte sind nach ihrem Erscheinungsjahr geordnet und von "1" an fortlaufend numeriert, um eindeutige Verknüpfungen zu ermöglichen. Deshalb werden zunächst übersehene, nachträglich jedoch eingefügte Texte durch den Zusatz "a", "b", usw. gekennzeichnet.
Die Plazierung der Fußnoten wurde vereinheitlicht; sie befinden sich nun am Ende des jeweiligen Beitrags. Offensichtliche Druckfehler wurden korrigiert. Darüber hinaus wurden die Originale jedoch nicht verändert. Nachträgliche Anmerkungen habe ich durch (*) oder durch ein Namenskürzel ("H.G.") gekennzeichnet. Um die Zitierfähigkeit der Texte zu gewährleisten, wurden die ursprünglichen Seitenangaben mit aufgenommen und erscheinen am linken Textrand; sie beenden die jeweilige Textseite des Originals.
Eine Alternative zur vollständigen Edition wäre eine Auswahl unter sachlichen Gesichtspunkten - etwa nach Schwerpunkten wie "Politische Bildung", "Jugendarbeit", "Schule", "Erziehungswissenschaft" usw. geordnet. Derartige thematische Konzentrationen finden sich jedoch zumindest teilweise in den Monographien, außerdem in einem angefügten Register. Eine Auswahl hätte zudem kaum der Versuchung widerstehen können, nachträglich frühere Irrtümer zu übergehen, also nur solche Arbeiten wieder zu präsentieren, die dem Verfasser aus heutiger Sicht als gelungen erscheinen. Auf diese Weise ginge dem Leser jedoch verloren, was den besonderen Reiz einer vollständigen Edition ausmacht: Dem Verfasser auf die Spur zu kommen, dessen jeweils aktuelle Parteilichkeit aus der Distanz der späteren Zeit zu beurteilen, besser Gelungenes vom Rest zu unterscheiden, Späteres mit Früherem zu vergleichen, klüger zu sein, als es der Autor seinerzeit war oder vielleicht auch sein konnte.
Meine Veröffentlichungen sind nicht einem einzigem Genre zuzurechnen. Neben - im formalen wie inhaltlichen Sinne - wissenschaftlichen Arbeiten finden sich - oft gleichzeitig zum selben Thema entstehend - journalistische Texte, die kämpferisch für eine bestimmte pädagogische und politische Strategie eintraten. Gleichwohl dürfte das wissenschaftliche Interesse an der Edition überwiegen, dafür jedenfalls stelle ich die Arbeiten in erster Linie auf diesem jedermann jederzeit zugänglichen Weg zur Verfügung.
Andererseits bitte ich darum, bei der Nutzung die in der Wissenschaft üblichen Verfahren - z.B. des korrekten Zitierens - einzuhalten. Wie bei einer schriftlichen Publikation bleiben die Texte mein Eigentum. Sie dürfen nur zum persönlichen Gebrauch und ohne meine schriftliche Zustimmung nicht kommerziell verwendet werden.
Die einzelnen Bände werden durch kurze biographische Hinweise eingeleitet. Ausführlichere biographische Angaben finden sich in meiner Autobiographie Mein Leben ist Lernen, Weinheim: Juventa-Verlag 2000.
© Hermann Giesecke
Hermann Giesecke, Januar 2000
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